Aktuelles der CSU Rott am Inn

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Wie in der letzten Woche angekündigt wurde heute der Rotter Ausee mittels einer sogenannten "Seekuh" von den überhand nehmenden Wasserpflanzen befreit. Da es seitens der Gemeinde wohl übershen wurde, vorab mit den Eigentümern zu reden und diese Aktion abzustimmen, wurde heute nur der Teil gemäht, der der Gemeinde Rott gehört, da sich die übrigen Eigentümer gegen das Mähen auf ihrem Grund gewehrt hatten. Pünktlich um 8.30 Uhr erschien der Lkw mit beiden Booten. Einem blauen Mähboot und einem grünen Auffangboot. Das Einsetzten der Boote dauerte etwa 1 1/2 Stunden. Dann ging es los. Das ganze ist im nachfolgenden Video zu sehen.

Rotter Ausee wird saniert

28. September 2016

In der Gemeinderatssitzung vom 27.09.2016 war man sich einig, dass gegen das übermäßige Pflanzenwachstum im Rotter Ausee unbedingt geeignete Maßnahmen ergriffen werden müssten. Die Situation hatte sich in diesem Jahr durch „explosionsartige“ Ausbreitung von Wasserpflanzen derart verschärft, dass sich die Gemeinde jetzt in der Pflicht sieht, den beliebten Badesee der Rotter zunächst einmal „mähen“ zu lassen. Dazu wird ab nächster Woche für drei Tage eine sogenannte „Seekuh“, ein Boot mit einer Mäheinrichtung zum Einsatz kommen, das die bis an die Oberfläche reichenden Pflanzen am Grund des Sees abmähen wird. Grundsätzlich sei es aber nach Aussagen eines Fachmanns nötig, weitere Schritte zu unternehmen. In dem um 1975 herum entstandene See, der ursprünglich ein Baggersee zur Kiesgewinnung für den Bau der Innstaustufe war, ist in den rund 40 Jahren seither eine etwa 50cm mächtige Schlammschicht entstanden, die nach Aussage des Fachmanns sowohl Zu- wie auch Abfluss massiv beeinträchtigt, was sich zusammen mit dem Nährstoffeintrag durch den mittlerweile sehr dichten Pflanzenbewuchs am Ufer negativ auf die Wasserqualität auswirkt und zudem das Pflanzenwachstum im See befördere. Über die Wintermonate will die Gemeinde jetzt zusammen mit Eigentümern und Pächtern über geeignete langfristige Maßnahmen nachdenken, damit ab nächstem Jahr wieder ungetrübte Badefreuden möglich sind.

Kino im Sommerkeller 2016

14. September 2016

Was interessiert Kinder mit am meisten? Na klar. Verkleiden bei den Jungs, Schminken bei den Mädchen, Blödsinn machen und vieles mehr. Beim diesjährigen Ferienprogramm der CSU kamen dabei alle auf ihre Kosten. Nicht nur die 16 Kinder, die allesamt verkleidet und geschminkt wurden, nein – auch die Erwachsenen, die diese Riesengaudi begleiteten waren hellauf begeistert. Anlass waren die Dreharbeiten zu einem richtigen Geisterfilm. Zunächst wurden alle gescheit hergerichtet und die Kinder suchten sich Kostüme aus, denn alle sollten Geister spielen. Alle Teilnehmer wählten selbstständig Umhänge, Perücken, Hüte und andere Accessoires und standen beim Schminken in Reih und Glied geduldig an. Nach 30 Minuten waren alle fertig um mit den Dreharbeiten zu beginnen. Auffallend war, dass alle Kinder äußerst bunte Kostüme gewählt hatten; bisher kennt man Geister ja eher weiß. Aber egal, wichtig war, dass die Kinder gestalten und mitwirken konnten. Erzählt wird im Film die Geschichte von den Dreikäsehochgeistern und den Brezengeistern, die in unterirdischen Gängen leben und stets auf der Suche nach Essbarem sind. Dabei durchkreuzen sie viele unterirdische Gänge und am Ende lernen sie sich kennen. Den fertigen Film gibts hier:

 

Gut 400 Besucher hatten sich heuer, angelockt durch das wunderbare Sommerwetter, zum Petersfeuer von JU und CSU Rott am Inn am Langacker auf dem Anwesen des Altbürgermeisters Georg Mayer eingefunden. Bereits in den Tagen davor hatten zahlreiche Helfer Tische und Sitzbänke aufgebaut, den Schankwagen aufgestellt und Grill und Fritteuse vorbereitet. Ab 18.00 Uhr ging es dann offiziell los. Die Wartezeit bis zum Entzünden des Feuers viertrieben sich die Gäste mit einem guten Angebot an Speisen und Getränken. Die zahlreichen Kinder hatten viel Spaß mit der Hüpfburg und alle, die statt Bier lieber etwas Lieblicheres oder Hochprozentiges wollten, fanden eine reichhaltige Getränkeauswahl an der Bar. Gegen 22.00 Uhr wurde dann der am Nachmittag aufgeschichtete Holzstoß mit von der JU bereitgestellten Fackeln entzündet und gab vor dem klaren Nachthimmel ein wunderbares Bild ab. Allen Helferinnen und Helfern sei an dieser Stelle herzlich für Ihr Engagement gedankt. Das Video der Veranstaltung finden Interessierte auch auf der Facebookseite der Rotter CSU.

 

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WOW... Das hatten wir so nicht erwartet. Der Andrang war groß. Über 100 Bürgerinnen und Bürger hörten den interessanten, wichtigen und kurzweiligen Vortrag "Einbrüchen vorbeugen" gespannt an. Einige nutzten im Anschluss noch die Möglichkeit zu einem persönlichen Gepräch mit Wolfgang Moritz -Polizeihauptkommissar bei der Kripo Rosenheim. Gerne kommt Herr Moritz auch zu einem privaten Beratungsgespräch zu Ihnen nach Hause. Das war unsere erste Veranstaltung nach dem Motto "zuhören - verstehen - handeln". Weitere Veranstaltungen zu unterschiedlichen aktuellen Themen folgen. Wir tun was für Sie!

Einen ausfühlichen Bericht gibt es in Kürze in der Wasserburger Zeitung.

Die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) weist für das Bundesgebiet insgesamt 152.123 Fälle von Wohnungseinbruch pro Jahr (2015) aus. Der Anstieg zum Vorjahr betrug zwar nur 1,8 Prozent, seit 2006 gab es jedoch eine Steigerung von insgesamt 43,4 Prozent.

Nicht nur hochwertige Häuser stehen im Fokus der Einbrecher, sondern jede Wohnimmobilie ist heute gefährdet. Um solchen Risiken vorzubeugen sind angepasste Schutzmaßnahmen erforderlich, die nicht überzogen sind aber effektiven Schutz vor Dieben bieten.

Es ist zu beobachten, dass derzeit im Gemeindegebiet von Rott am Inn als auch darüber hinaus die Zahl der Einbrüche deutlich zunimmt. Mehr als 15 Wohnungseinbrüche wurden in den letzten Monaten bekannt.

Grund genug, dass wir nun geeignete Hilfen für alle Interessierten der Gemeinde Rott am Inn anbieten. Wir freuen uns, dass wir den Polizeihauptkommissar Wolfgang Moritz der Rosenheimer Kriminalpolizei für den fundierten Vortag „Einbrüchen vorbeugen“ gewinnen konnten.

Die Sicherheitsbedürfnisse von Menschen sind nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nach den physiologischen Bedürfnissen die Zweitwichtigsten. Der CSU-Ortsverband Rott am Inn sieht es als wichtige Aufgabe, diese Bedürfnisse im möglichen Rahmen zu befriedigen.

Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie diesen wichtigen Vortag am Montag, 30. Mai 2016 um 19.30 Uhr im Landgasthof Stechl. Stellen Sie Fragen. Erfahren Sie, worauf es ankommt.

Wir freuen uns auf Sie!

Auf Einladung der CSU war Innenminister Joachim Herrmann am Sonntag nach Rott gekommen und beeindruckte die Zuhörer im gut gefüllten Festzelt vor allem mit klaren Aussagen zur Innenpolitik. Hier die Fotos zur Veranstaltung:

Es ist ja schon „irgendwie“ gar nicht mehr normal, dass es in der heutigen Politik „irgendwie“ gesittet zugeht, und das „irgendjemand“ auf „irgendeinen“ anderen – noch dazu von derselben Partei – „irgendwie“ einhackt.

„Irgendwie“ war es bei der Jahreshauptversammlung der CSU-Ortgruppe Rott am Inn dann aber ganz anders.

Der Ortsvorsitzendes Florian Lemmrich verschaffte nach der Begrüßung der reichhaltig anwesenden Parteifreunde zunächst einen groben

Im Juni 2014 stellte die CSU im Rotter Gemeinderat den Antrag, dass für die öffentliche Ehrung verdienter Rotterinnen und Rotter eine Auszeichnung der Gemeinde geschaffen werden solle.

Ohne Gegenstimmen wurde dieser Antrag von allen 16 Gemeinderäten angenommen. Zwischenzeitlich hat eine Projektgruppe mit Mitgliedern aus allen Fraktionen eine Satzung erarbeitet, die in der Gemeinderatssitzung vom 17. Dezember 2015 einstimmig verabschiedet wurde.

Damit ist es künftig möglich, besondere Verdienste für das Allgemeinwohl, das Vereinswesen, im kulturellen sowie im sozialen Bereich mit einer Medaille zu würdigen.

Den vom Gemeinderat schließlich bevorzugten Entwurf für das Ehrenabzeichen hatte Georg Dünstl, ehemaliger CSU-Gemeinderat in ehrenamtlicher Arbeit erstellt. Er zeigt auf der Bildseite Graf Kuno den Ersten und seine Schwiegertochter Elisabeth von Lothringen sowie die Rotter Doppeltürme auf drei Hügeln als bildgebendes Motiv des Gemeindewappens. Auf der Schriftseite der Medaille befindet sich der Name des Ausgezeichneten sowie der Schriftzug „Verliehen von der dankbaren Gemeinde Rott a. Inn“.

Das Vorschlagsrecht für die Auszeichnung steht dem Ersten Bürgermeister sowie den Rotter Gemeinderäten zu, über die Verleihung wird in nichtöffentlicher Sitzung entschieden.

Die CSU Rott am Inn ist stolz drauf, dass nunmehr die Möglichkeit geschaffen wurde, herausragendes ehrenamtliches Engagement durch eine formelle Auszeichnung würdigen zu können.

Auf Initiative des neuen CSU-Ortsvorsitzenden Florian Lemmrich wurde aus Anlass des 100. Geburtstages von Franz Josef Strauß eine umfassende Beschilderung der letzten Ruhestätte des ehemaligen Bayerischen Ministerpräsidenten und Rotter Ehrenbürgers fertiggestellt. Die von Georg Dünstl entworfenen und von der Firma Sieglreitmaier Siebdruck angefertigten Schilder wurden am 31. August 2015 von Mitarbeitern des Rotter Bauhofes an insgesamt sieben Standorten in Ortskern angebracht. Ein herzlicher Dank geht aber nicht nur an die fleißigen Mitarbeiter des Bauhofs sondern auch an die Gemeindeverwaltung Rott am Inn, die die Kosten für diese Aktion komplett übernommen hat.